
Effektive Methode gegen Doppelkinn und Pausbäckchen
Risikoarme Operation im Gesicht durch einen erfahrenen Facharzt
Eine Fettabsaugung im Gesicht kann Abhilfe schaffen. Hierbei handelt es sich um einen schmerzfreien, ambulant durchführbaren Eingriff, infolge dessen die Gesichtszüge wesentlich schlanker und harmonischer wirken. Die abgesaugten Fettzellen wachsen nicht mehr nach. Das Ergebnis ist nachhaltig. Bevor der Operateur mit der Fettabsaugung beginnt, erhält der Patient eine lokale Anästhesie oder – auf ausdrücklichen Wunsch – eine Dämmerschlaf-Narkose. Dann wird über sehr feine Kanülen in das zu behandelnde Areal zunächst eine Tumeszenzlösung eingebraucht. Diese Flüssigkeit, die ebenfalls ein Betäubungsmittel enthält, löst die Fettzellen, sodass sie leicht abgesaugt werden können. Die Zugänge für die Absauge-Kanülen erfolgen über winzigste Zugänge in der Hautfältelung, die nach der OP lediglich mit einem Punktpflaster verschlossen werden müssen, sodass sie rasch nahezu unsichtbar verheilen. Nach dem Eingriff müssen die Patienten für drei bis vier Tage einen Kompressionsverband tragen, damit sich die Haut straff und gleichmäßig an das gelockerte Gewebe anzieht. Danach sollten die Patienten noch ungefähr vier Wochen lang auf anstrengende Sportarten, Sonnenbäder, Sauna- und Solarienbesuche verzichten. Eine Fettabsaugung im Gesicht durch einen erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist eine risikoarme Operation. Unverträglichkeitserscheinungen gegenüber der verwendeten Flüssigkeit, vorübergehende Taubheitsgefühle Wundheilungsstörungen oder Ähnliches sind selten.