
Zu guter Letzt zum Heilpraktiker...
Hohes Ansehen und wachsendes Vertrauen in der Bevölkerung
Spätestens wenn die Schulmedizin sagt, kommt die Naturheilkunde zum Zuge. Insbesondere bei chronischen Krankheiten bietet sie bewährte Diagnose- und Behandlungskonzepte. Erfahrene Heilpraktiker genießen einen guten Ruf. Von Schmerzen geplagt, völlig erschöpft und ausgebrannt, mit chronischen Infekten belastet, Allergien gegen alles Mögliche, eine Krebs-Operation, die Chemo- oder Strahlentherapie überstanden, Muskeln und Nerven, die nicht mehr wie früher funktionieren oder an rheumatischen oder anderen Autoimmunerkrankungen leidend. Das und vieles mehr ist ein bunter Querschnitt angesprochener Problembereiche von Patienten, die keine angemessene und zufriedenstellende Hilfe erfahren haben, und nun naturheilkundliche Diagnostik und Therapie als mögliche Hoffnung sehen. Auf dem Schreibtisch aufgetürmt Schmerzmedikamente, verschiedene Blutdruck- und Cholesterinsenker, Antidepressiva, Blutverdünner, vielleicht noch etwas Kortison und zur besseren Verträglichkeit des ganzen Medikamenten-Cocktails Omeprazol als Magenschutz. Das Forschen und Suchen nach den Ursachen ...die an der Entstehung von chronischen Krankheiten beteiligt sind, erfordert viel Zeit, fachliche Kompetenz, finanziellen Aufwand und vor allem die Liebe zum Menschen. Allein Zeit- und Abrechnungsgründe machen ein solches Vorgehen in einer kassenärztlichen Praxis kaum möglich. Auch sucht die etablierte Medizin oftmals nicht nach vernetzten Zusammenhängen sondern bleibt mit ihrem wissenschaftlichen Konzept bei den offensichtlichen Einzelursachen. Der Leser möge es bitte richtig verstehen: Nicht der gut ausgebildete Arzt darf hier in die Schusslinie geraten, sondern die Strukturen unseres Gesundheits- und Krankenkassensystems sind zu überdenken und zu reformieren. Der Arzt ist schließlich im Rahmen der kassenärztlichen Verordnung weisungsgebunden und muss in erster Linie schulmedizinisch, also nach den Statuten der kassenärztlichen Vorschriften behandeln. Ohne die Forschungstätigkeit und Erfolge der Schulmedizin zu schmälern genießt der Heilpraktiker wie der privat niedergelassene Arzt Therapiefreiheit und kann sich darum völlig anders und ganzheitlich um den kranken Menschen kümmern. Der andere Blickwinkel Ob nun Augen-, Antlitz- oder Zungendiagnostik, Elektroakupunktur oder ein umfangreiches, über die Kassenleistungen der Schulmedizin hinausgehendes Laborscreening und moderne Computer gestützte Analyseverfahren, wie z. B. die Nichtlineare Systemdiagnostik (Oberon): Entscheidend ist, wie gut der Heilpraktiker die Erkenntnisse und erhobenen Daten auswertet, interpretiert, dem Patienten verständlich erläutert und schließlich ein zielführendes und bezahlbares Therapiekonzept erarbeitet. Hier sind nach einer intensiven Ausbildung stetige Fortbildungen und eine langjährige Berufserfahrung erforderlich, um das häufig beschädigte Vertrauen in die Medizin zurückzugewinnen. Entgiftende Behandlungen ...stellen ein wesentliches Fundament kausaler Therapiemaßnahmen dar. Die Chelat-Therapie beispielsweise hat nicht nur zur Reduzierung und Ausleitung hochtoxischer Metalle (insbesondere Quecksilber, Aluminium und Blei), sondern auch durch ihren Gefäß reinigenden Effekt bei Durchblutungsstörungen im Kopf, am Herzen oder in den Beinen eine nachhaltige Wirksamkeit bewiesen. Einladung zum Austausch am 8. Juli Naturheilkundliche Diagnose- und Behandlungskonzepte bei chronischen Erkrankungen werfen oftmals Fragen auf: Welche diagnostischen Möglichkeiten gibt es für mein Problem? In einem offenen Dialog nimmt der auf über 30 Berufsjahre zurück blickende Autor dieses Beitrages zu diesen und anderen Fragen gerne Stellung. Ansprechpartner: Gerd Decker, Heilpraktiker, Naturheilzentrum Sandkrug
In das ohnehin schon mit Giften, Elektrosmog und Stress „überlaufende Fass Mensch“ noch mehr an Chemie zu stopfen kann zwar eine symptomatische Beschwerdelinderung bewirken, aber eine kausale Erfassung und Beseitigung der Krankheitsursachen ist so nicht möglich. Wächst mit dem Leidensdruck auch das Angebot der chemischen Medikamentenpalette, greift der Patient gern ins eigene Portemonnaie um die Hilfe eines Heilpraktikers in Anspruch zu nehmen.
Spätestens jetzt sind alte Giftdepots (Amalgamfüllungen) im Sinne der ganzheitlichen Medizin zu entfernen und es muss Schluss sein mit der Aufnahme neuer Gifte, egal aus welchen Quellen. Auch chronische und Erreger bedingte Entzündungen, die unterhalb des Radars laufen und nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, müssen analysiert und behandelt werden. Hierzu eignen sich nicht nur die klassisch homöopathischen und isopathischen Arzneimittel, sondern auch homöopathische Nosoden und die Mikroimmuntherapie mit ihren vielfältigen Neuentwicklungen.
Die aktive Regeneration kann eingeleitet werden, wenn sich die einzelnen Komponenten dieses ganzheitlichen Konzeptes harmonisch und für den Patienten nachvollziehbar ineinander fügen. Basis dafür ist eine auf den Patienten abgestimmte frische, vitalstollreiche, biologische Ernährung sowie die Stabilisierung des Abwehr- und Immunsystems. Nachhaltig gelingt das nur durch Veränderung des Lebensstils in eine gesundheitsfördernde Richtung.
■ Welche Therapie ist für mich die Richtige?
■ Muss ich auf ärztlich verordneten Medikamente verzichten?
■ Was haben meine Zähne damit zu tun?
■ Hilft das auch wirklich?
■ Gibt es Nebenwirkungen?
■ Was darf ich noch essen?
■ Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Termin: Dienstag, 8. Juli 2014, 19:30 Uhr, Naturheilzentrum Sandkrug, Kiebitzweg 2.
Telefonische Anmeldung unter 04481-980098 erforderlich; Unkostenbeitrag 5 €.
Mehr Infos unter: www.zumHeilpraktiker.de/Decker