
Hoffnung durch modernes Therapiekonzept
Sensibilitäts-, Durchblutungs- und Versorgungsstörungen sprechen an
Die Schulmedizin hält insbesondere Antiepileptika (Gabapentin und Pregabalin), Schmerzmittel, Kortison und Psychopharmaka bereit. Für den Betroffenen eine zumindest mögliche Linderung der Symptomatik. Einige Patienten sprechen auf Benfotiamin (Vorstufe von Vitamin B1) oder Alpha-Liponsäure an. Doch ohne Ausschalten der Ursachen nimmt das Krankheitsgeschehen seinen Lauf. In vielen Fällen sind die Patienten gut aufgeklärt und wissen um die auslösenden Faktoren. Die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, Muskelaktivität und mögliche Gewebeproben von Nerven und Muskeln können die Verdachtsdiagnose bestätigen. Vielfach eine ernüchternde Wahrheit für Betroffene, weil sich zerstörte Nervenzellen schlecht regenerieren lassen. Symptomatisch wirkende Medikamente lindern die Beschwerden, oftmals bleibt jedoch Hilflosigkeit und Verunsicherung zurück. Insbesondere, wenn der Krankheitsverlauf fortschreitend ist und eine Änderung der Medikation ohne Wirkung bleibt. In der Anamnese der Patienten zeigen sich häufig Mehrfachbelastungen, welche durch quantenmedizinische Untersuchungsverfahren und durch spezielle Laboranalysen ihre Bestätigung finden. Auch wenn z. B. eine diabetische Grunderkrankung mit gut eingestellten Blutzuckerwerten als primäre Ursache im Vordergrund steht, finden sich immer wieder mitochondriale Belastungen in Form von Metalltoxinen oder organischen Giften auf der DNA (Desoxyribonukleinsäure = Erbgut) der Mitochondrien. Aus der Schulzeit erinnern wir uns, dass Mitochondrien die Kraftwerke unserer Zellen sind. Energiegewinnung und Entgiftung innerhalb einer Zelle sind von diesen kleinen Kraftwerken abhängig. Wenn Körperzellen mindestens 1000 Mitochondrien haben, verfügen Nervenzellen über ein Vielfaches an Mitochondrien. Ist an dieser Stelle der Bauplan (DNA) für die Zelle, für Organe oder auch für den ganzen Körper infolge toxischer Mehrfachbelastungen gestört, ist eine gesunde Zellerneuerung kaum möglich. Das Krankheitsgeschehen stagniert oder verschlechtert sich bei unveränderter Ausgangslage. Das eine Linderung oder Verbesserung der Beschwerden vielfach doch erreichbar ist, zeigen Untersuchungen von Frau Prof. Dr. König, Magdeburg: Demzufolge können Mitochondrien mittels der me2.vie-Systemtherapie durch Anregung eines bestimmten Enzyms (PGC1α) wieder in ihre physiologische Grundstruktur und Funktion versetzt werden. Die zelluläre Entgiftungsleistung wird gesteigert, die Mikronährstoffverwertung verbessert und die mitochondrial abhängigen Zellparameter können normalisiert werden. Hochfrequente, computergesteuerte Impulse zwischen 4.000 und 32.000 Hertz werden dabei über Spezialapplikatoren durch den Körper geleitet. Wird diese Therapie mit orthomolekularen Misch- und/oder Entgiftungsinfusionen kombiniert, liegen die Erfolgsquoten einer signifikanten Verbesserung bei noch nicht völlig degenerierten Nerven vielfach bei nahezu 100 %. In schweren und fortgeschrittenen Fällen ist eine Erhaltungstherapie über einen längeren Zeitraum sinnvoll. Als basisregulatorische Therapien empfehlen sich weitere Naturheilverfahren, wie z.B. die klassische Homöopathie, bewährte Ausleitungsmethoden und regenerierende Maßnahmen. Doch eines müssen Betroffene wissen: Ohne Ausschaltung der Ursachen (z.B. schlecht eingestellter Blutzucker, Alkoholmissbrauch, Medikamente, Zahngifte etc.) ist eine anhaltende Verbesserung der Situation nicht möglich. Darum ist das Gespräch mit dem behandelnden Arzt/Zahnarzt genauso wichtig wie natürliche Heilmethoden. Die biologische Medizin verfügt über diagnostische Methoden, die das Ausmaß an Belastungen einschätzen lassen und in Frage kommende Therapieoptionen eingrenzen können.
Ansatz
und Spezialdiagnostik
ist gefragt
Therapien