Dem Wunsch nach einem natürlich verjüngten, dem gefühlten Lebensalter entsprechenden Aussehen kann mit den Mittel der modernen Ästhetischen Chirurgie heute in vielfältiger Weise entsprochen werden – für eine harmonische Gesamterscheinung. Dr. Michael Wrobel Verträgliche Filler-Materialien, wie Hyaluron und Botolinum Toxin A, bewähren sich sehr gut für die temporäre Behandlung von Mimikfalten und Knitterfältchen, möglich ist gegebenenfalls auch eine Eigenfetttransplantation. Kleine Fettpölsterchen, zum Beispiel am Kinn und am Hals, können schonend mit sehr feinen Kanülen abgesaugt werden.
Für einige Patienten ist eine solche minimal invasive Vorgehensweise ideal, auch wenn Unterspritzungen nach einigen Monaten aufgefrischt werden müssen. Anderen Patienten machen zum Beispiel abgesunkene Augenlider oder -brauen und störende Tränensäcke, Hängewangen, ein starkes Doppelkinn oder eine erschlaffte Halspartie zu schaffen. Diese Veränderungen lassen sich nachhaltig behandeln.
Natürlichkeit und Harmonie Bei allen Eingriffen durch einen erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind die Ziele und die zu erwartenden Ergebnisse sehr natürlich und fügen sich harmonisch in das Gesamterscheinungsbild der Patienten ein. Die Angst vor einem unnatürlichen, „operierten“ Aussehen ist bei fachlich versiertem Vorgehen heute unbegründet. Auch die resultierenden Narben nach kosmetischen chirurgischen Eingriffen sind extrem fein und verblassen später nahezu unsichtbar. Die meisten Eingriffe sind außerdem ambulant durchführbar. Die nötigen Heilungszeiten bis zur Rückkehr in den Alltag sind von den Patienten gegenüber Außenstehenden mit einem ausgiebigen Erholungsurlaub begründbar.
Die Möglichkeiten
Facelift: Man unterscheidet zwischen einem Teil-Lifting und einem kompletten Facelift. Die operative Korrektur wird auch als SMAS-Lift bezeichnet. Hierbei wird zunächst das unter der Haut liegende Stützgewebe zurückverlagert und stabilisiert. Im Anschluss wird die überschüssige Haut im Hals- und Gesichtsbereich entfernt und so die Haut gestrafft, dass es zu einer natürlichen Spannung der Haut kommt. Die erforderlichen Hautschnitte werden weitgehend in den behaarten Bereich der Kopfhaut und hinter das Ohr gelegt.
Teiloperationen: Augenbrauen und Stirn: Abgesunkene Augenbrauen lassen sich mittels Augenbrauenlift heben. Eine abgesunkene Stirnpartie mit Zornesfalten, queren Stirnfalten und seitlich tiefen Augenbrauen kann durch ein endoskopisches Stirnlift korrigiert werden.
Augen: Bei der operativen Oberlidstraffung wird überschüssige Lidhaut sowie vorwölbendes Fettgewebe unauffällig entfernt und der Muskel gestrafft. Der Effekt ist ein natürlich wacher, erfrischter Blick. Die resultierenden feinen Narben verlaufen in der Lidfältelung.
Störende Tränensäcke lassen sich mit einer operativen Unterlidstraffung , bei der ebenfalls neben der Haut auch der Augenringmuskel gestrafft und Fettgewebe mit entfernt wird, wirkungsvoll beheben. Die winzigen Narben verlaufen später im Innenbereich des Unterlides oder im Wimpernrand.
Unterer Gesichtsbereich: Ein Mini-Facelift dient insbesondere der Straffung von erschlaffter Halshaut und dem Anheben von sogenannten „Hängewangen“. Die feinen Narben verlaufen vor und teilweise hinter dem Ohr.
Extreme Nasolabialfalten: Tiefe Furchen, die von den Nasenflügeln bis zum Kinn laufen, und für Unterspritzungen nicht mehr geeignet sind, lassen sich ästhetisch überzeugend durch Ausschneiden und das Setzen einer sehr feinen Naht verbessern.
Hals: Bei Erschlaffung der Halshaut kann bei entsprechender Indikation eine Muskelstraffung unter dem Kinn ein sinnvoller Eingriff sein.
Facelift „auf Probe“ : Eine neue Methode für dezente Straffung der Haut im Gesicht und am Hals ist das Faden-Lifting , mit dem sich der Effekt eines Facelifts temporär erreichen lässt. Hierbei wird ein sich nach circa einem Jahr auflösender Faden mit kleinen Widerhaken unter die Haut eingebracht. Der straffende Effekt ist sofort sichtbar. Die Fäden sind von außen nicht zu fühlen.
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