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>Wenn der Berg ruft, sind starke Muskeln gefragt
Wenn der Berg ruft, sind starke Muskeln gefragt
Ganz gleich, ob im Urlaub Skilaufen, Snowboarden oder Bergwandern geplant sind: Damit der Aufstieg gelingt und die Abfahrt zum Vergnügen wird, brauchen Wintersportler starke Muskeln und kräftige Knochen, gesunde Gelenke und eine große Beweglichkeit.
Beim Pisten-Sausen ist voller Körpereinsatz gefragt. Gute Koordinations- und Reaktionsfähigkeiten sind nötig. Beine und Rücken werden besonders beansprucht. Nur ein belastbarer Körper mit einem gut trainierten Herz- Kreislaufsystem ist dafür geeignet, im Gebirge größtmöglichen sportlichen Spaß zu haben und dabei das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten. Eigene Leistungsfähigkeit wird oft überschätzt Viele Hobbysportler verletzen sich aufgrund ihrer schlechten körperlichen Verfassung. Ihnen fehlt die Grundvoraussetzung für sportlichen Erfolg: Kraft! Geringer Aufwand – hoher Nutzen Hoch intensives, isoliertes Krafttraining (HIT), das an sportmedizinischen Geräten unter fachkundiger Anleitung durchgeführt wird, ist die beste Basis für Wintersporterlebnisse ohne Reue. Dabei ist der Zeitaufwand so gering, dass auch Vielbeschäftigte jederzeit mit dem Training beginnen können. Ein- bis zweimal wöchentlich 30 Minuten HIT-Training bei Eisenhauer genügen, um eine solide Kraftbasis für alle Ausdauersportarten zu schaffen und zu erhalten – und zwar bis ins hohe Alter. Viele positive Effekte auch im Alltag HIT-Training sorgt für einen belastbaren Rumpf, und mit starken Armen und gut ausgebildeten inneren Oberschenkeln gelingen kräftige Schwünge. Ein gezieltes Training der Wadenmuskeln unterstützt Balance, Haltung und Beweglichkeit. Schon nach kurzer Zeit steigt die Belastbarkeit und alle Bewegungsabläufe werden geschmeidiger. Mögliche Stürze lassen sich mit einem gut ausgebildeten Muskelkorsett viel besser abfangen; außerdem wird die Knochendichte durch das HIT-Training erhöht. Das Verletzungsrisiko sinkt – auch im Alltag. Autor: Der Expertentipp von Detlef Eisenhauer, mehr Infos unter www.eisenhauer-training.de .
Ein reines Ausdauertraining reicht nicht, um die Herausforderungen am Berg zu meistern. Wer es z.B. nicht schafft, sich mit einem Bein aus der Hocke hochzudrücken, hat beim Klettern schlechte Karten und muss mit Schmerzen rechnen. Er bringt sich mit der eigenen Leistungsschwäche in Gefahr.
Zahlreiche Studien belegen zudem die hervorragenden, präventiven Eigenschaften von Krafttraining in Bezug auf Osteoporose, Demenz und sogar Krebs. Und nicht zuletzt sorgt eine gut entwickelte Muskulatur dafür, dass unser Energieverbrauch auch außerhalb des Trainings auf Hochtouren läuft. Ein sattes Plus für die Figur!