Einbruchschutz – am besten zertifiziert
Gelegenheit macht Diebe, sagt der Volksmund. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit. Doch „Gelegenheit“ wie beispielsweise früh einsetzende Dämmerung, abwesende Nachbarn oder Schutz durch hohe Hecken allein führen oft noch nicht zu einem Wohnungs- oder Hauseinbruch, der im Übrigen weit reichende Folgen haben kann, auch über materielle Schäden hinaus“, betont Markus Max, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Knaupmeier Elektrotechnik. Denn: Weit gravierender als materielle Verluste sind oftmals die psychischen Folgen bei den Einbruchsopfern! Es gilt, frühzeitig vorzubeugen. In diesem Bestreben wird das Oldenburger Unternehmen von einem ausgewiesenen Experten unterstützt: Der ehemalige Polizeibeamte Klaus Wülbers kennt sich aus langjähriger Erfahrung und Beratertätigkeit bestens mit Sicherheit bzw. Sicherheitsmängeln rund um Haus und Wohnung aus. Auf Wunsch führt er vor Ort eine kostenlose Sicherheitsanalyse durch. „Das gibt einen guten Überblick über mögliche Schwachstellen“, weiß Wülbers. „Erst dann kann und sollte man daran gehen, Schwachstellen fachkundig zu beseitigen beziehungsweise weitere Schutzmaßnahmen zu installieren“, ergänzt er. Das könne auch eine elektronische Einbruchmeldeanlage sein, wie sie beispielsweise von der Firma Knaupmeier installiert werden kann. Aber: „Mechanische und elektrotechnische Maßnahmen müssen Hand in Hand gehen. Wir sind Fachleute für die Elektronik. Für mechanischen Schutz gibt es andere Firmen, die sich bestens damit auskennen“, betont Markus Max. Entscheidend ist aber für beide Fachleute in Sachen Sicherheit und Einbruchschutz, dass ausführende Betriebe auf jeden Fall zertifiziert sind, also die z.B. polizeilich anerkannte fachliche Qualifikation besitzen. „Was nützt die beste Einbruchmeldeanlage“ (die Experten reden nicht gern von „Alarmanlage“), „wenn diese z.B. in der Bedienbarkeit zu kompliziert ist und dauernd zu ärgerlichen und kostspieligen Fehlalarmen führt?“ Markus Max: „Das Ganze muss gut und einfach funktionieren!“ Sowohl er als auch Klaus Wülbers raten dazu, sich zunächst unabhängig und seriös beraten zu lassen. Zum Beispiel bei der Polizei! Für Oldenburg „und umzu“ u.a. bei der (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstelle unter der Rufnummer 0441 / 790 4008. Hilfreich und empfehlenswert sind auch Internetseiten wie z.B. www.polizei-beratung.de und www.k-einbruch.de . Autor: Rolf Weller