Haus und Garten
>Beim Blumenpark Schütte öffnen sich die Adventstüren

Beim Blumenpark Schütte öffnen sich die Adventstüren
Natürliche Materialien stehen hoch im Kurs
Die Kunden sind bereits seit fast 40 Jahren von der herausragenden Arbeit und Qualität der Produkte begeistert. Das idyllisch am Bentshöcht 12 gelegene Blumengeschäft gefällt mir auf Anhieb. Es hatte seinen Ursprung in einem Wohnzimmer eines alten Bauernhauses, das 1978 bis 1979 stilecht renoviert wurde. Der Name „Barbaras Bindestube“ hielt sich über 20 Jahre. Nach verschiedenen Umbauten und Erweiterungen wurde das Geschäft im Jahr 2000 in „Barbaras Blumenpark Schütte“ umbenannt. Mittlerweile umfasst das Gelände mit Freiland, Baumschulfläche, Zierpflanzengärtnerei und Blumenhaus 15000 Quadratmeter, davon 2500 überdacht. 2015 ist der Blumenpark Schütte in die 2. Generation übergeben worden. Zudem gibt es in Varel an der Oldenburger Straße 34 eine rund 800 Quadratmeter große Filiale. Diese wurde 2002 neu umgebaut. Das Schöne für mich am Blumenpark Schütte ist, dass dieser Handwerksbetrieb auch ein Ausbildungsbetrieb ist. Hier wir noch die altehrwürdige Handwerkskunst gelehrt. „Wir arbeiten fast ausschließlich nur mit natürlichen Materialien“, erklärt mir Reent Schütte. Familie Schütte und ihr Team haben derzeit alle Hände voll zu tun. Die Weihnachtszeit und die Landpartie am Samstag, 18. und 25. November (10 bis 20 Uhr) und am Sonntag, 19. sowie 26. November (13 bis 16 Uhr) stehen vor der Tür. Alle 17 Blumenpark-Mitarbeiter haben ihren Sinn für ausgefallene Ideen zum Thema „Adventstüren, öffnet euch“ keine Grenzen gesetzt. Sie sind mit Eifer am Werk. So gibt es allerlei Stimmungsvolles für die Besucher zu entdecken – von Adventsgestecken und -kränzen über dekorative Figuren, Klinker-Keramik, Gartendekoration in Edelrost bis hin zu Lichterketten und Lampen für drinnen und draußen in verschiedenen Formen und Farben. „Neu bei uns zusehen sind die LED Bilder“, sagt Reent Schütte, dem es Spaß macht, das ganze Firmengelände auf Weihnachten einzustimmen. Überall entdecke ich natürliche Dekorationen, auf die der Firmenchef sehr großen Wert legt. Auch in den Gewächshäusern gibt es jede Menge zu sehen: Orchideen, Weihnachtssterne und andere Topfpflanzen, verschiedene Lampen zum Hängen und Stellen. Auch für den Totensonntag gibt es eine große Auswahl an Gestecken, Herzen und Sträußen. Besonders gefallen mir auch die vielen Kerzen, Fackeln und Feuerkörbe, die am Sonnabend den Lichterabend hell erleuchten werden. „Wir entführen unsere Kunden in eine andere Welt, in der Traditionelles, Modernes und Zeitloses auf eine neue – unsere – Art auf sie einwirken werden. Wir bieten mehr als Blumen. Bei uns findet man vieles, was gerade in der kalten Jahreszeit das Wohlbefinden steigern kann.