Wirbelsäulentherapie nach Dorn
Die sanfte Methode, Blockaden zu lösen
Unsere moderne Lebensweise führt oft zu Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und dadurch zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens. Dies ist Ursache vieler Rücken- und Gelenkprobleme aber auch anderer zahlreicher Beschwerden der inneren Organe. Mit der Dorn-Therapie ist es möglich, nicht nur eine schmerzende Wirbelsäule zu behandeln, man beeinflusst mit dieser Therapie auch positiv die Funktion der inneren Strukturen. Sehr viele Menschen haben einen Beckenschiefstand, der ursächlich auf eine Fehlstellung in einem oder mehreren Gelenken zurückzuführen ist. Dieses macht sich u.a. in einem (scheinbar) längeren Bein bemerkbar. Das vermeintlich kürzere Bein wird daher oft, fälschlicherweise, mit einem Höhenausgleich in einem Schuh behandelt. Durch diesen Höhenausgleich richtet sich allerdings das Becken nicht von selbst wieder ein ebenso wenig wie die entsprechenden Beingelenke. Bei einem Beckenschiefstand werden sowohl die Bandscheiben als auch die Hüftgelenke unregelmäßig belastet. Daraus können Bandscheibenvorfälle und Hüftgelenksarthrosen entstehen. Genau hier greift dann die Dorn-Therapie. Funktionelle Beinlängendifferenzen und aus dem Lot geratene Wirbel werden auf sanfte Art korrigiert. Die Dorn-Therapie ist keine Chiropraktik und keine Gewaltanwendung. Der Patient arbeitet immer während der Behandlung mit und spürt, was passiert und kann es somit kontrollieren. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebebereiche versorgt, werden gleichzeitig positive Wirkungen in diesen Bereichen erzielt. Die dort austretenden Nerven werden bei einer Wirbelfehlstellung in ihrer Funktion eingeschränkt und somit auch die Organe, die über diese Nerven versorgt werden. Dadurch kann es zu entsprechenden Symptomen kommen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen bei der Einatmung oder Verdauungsprobleme. So kann ein im Brustwirbelbereich verschobener Wirbel die Versorgung der Atmungsorgane negativ beeinflussen. Verschobene Wirbel im Bereich der unteren Brustwirbelsäule bzw. obere Lendenwirbelsäule können Probleme im Bereich der Verdauung (Magen, Leber, Darm) hervorrufen. Die Dorn-Methode kann u.a. bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt werden: Schmerzhafte Rückenbeschwerden, Hexenschuss, wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen, Migräne, muskulärer Schiefhals, Schwindel, Ohrgeräusche, Arthrose der Gelenke, Ischiasbeschwerden, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisellenbogen, funktionelle Störung der Beckenorgane, der inneren Organe und der Organsysteme.