Wann eine Impfung gegen Gürtelrose sinnvoll sein kann

Mit zunehmendem Alter verliert unser Immunsystem an Abwehrkraft gegen Viren und Bakterien – trotz ausgewogener Ernährung, Bewegung und einem gesunden Lebensstil. Menschen ab 50 haben deshalb ein höheres Risiko, an einer Lungenentzündung, einer Grippe, an Keuchhusten oder einer Gürtelrose zu erkranken. Der einzige wirksame Schutz gegen diese Erkrankungen besteht in einer Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts aktualisiert jährlich ihre Impfempfehlungen. Neu in der Liste empfohlener Standardimpfungen ab dem 60. Lebensjahr ist die Impfung gegen Gürtelrose. Um die neue Impfung drehten sich die meisten Anrufe am Lesertelefon zum Thema Impfschutz im Alter. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Welche Impfungen empfiehlt die STIKO für ab Menschen über 60?

Johannes Horlemann: Die STIKO rät allen Menschen über 60, sich gegen Lungenentzündung durch Pneumokokken und jährlich gegen Grippe impfen zu lassen. Im Dezember 2018 ist als weitere Impfempfehlung die Impfung gegen Gürtelrose hinzugekommen. Einige Impfungen müssen zudem regelmäßig erneuert oder aufgefrischt werden. So muss die Impfung gegen Tetanus und Diphtherie alle zehn Jahre aufgefrischt werden – und seit 2009 einmalig kombiniert mit Keuchhusten. Es ist daher wichtig, seinen Impfschutz regelmäßig überprüfen zu lassen, insbesondere ab dem 50. Lebensjahr, da die Immunabwehr zunehmend schwächer wird. Nutzen Sie deshalb regelmäßige Check-ups beim Arzt zur Überprüfung Ihres Impfschutzes!

Ich dachte, gegen Keuchhusten ist man ein Leben lang immun?

Michael Küster: Ein weit verbreiteter Irrtum! Tatsächlich hält die Immunität nach durchgemachter Erkrankung oder Impfung nur sechs bis zehn Jahre an. Man kann also im Laufe seines Lebens mehrfach erkranken. Die STIKO empfiehlt, den Impfschutz im Erwachsenenalter einmalig auffrischen zu lassen – als Kombinationsimpfung, die gleichzeitig gegen Tetanus und Diphtherie wirkt.

Für wen genau empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung gegen Gürtelrose?

Norbert Schürmann: Zunächst einmal empfiehlt die STIKO die Impfung grundsätzlich für alle Menschen ab dem 60. Lebensjahr als Standardimpfung. Wer an einer Immunschwäche oder bestimmten Grunderkrankungen leidet, sollte sich bereits ab dem 50. Lebensjahr impfen lassen. Zu diesen Gruppen gehören zum Beispiel Menschen mit Asthma, einer COPD, mit Diabetes oder Rheumatoider Arthritis.

Wie wirkt die Impfung gegen Gürtelrose?

Thomas Cegla: Mit einer Impfung wird das körpereigene Abwehrsystem aktiviert, damit der Krankheitserreger bekämpft werden kann. Das funktioniert auch bei der Impfung gegen Gürtelrose so: Der Impfstoff besteht aus einem Bestandteil der Oberflächenstruktur des „schuldigen“ Erregers, nämlich des Varizella-Zoster-Virus, und ruft eine spezifische Immunantwort gegen diese Viren hervor. Allerdings ist diese Immunantwort bei älteren Menschen häufig nicht stark genug. Deshalb enthält der Impfstoff einen Wirkverstärker, der die Immunantwort unterstützt und langfristig erhält. Für einen vollständigen Schutz gegen Gürtelrose sind zwei Impfungen erforderlich. Die zweite Impfung sollte zwei bis sechs Monate nach der ersten Impfung gegeben werden.

Welche Nebenwirkungen können bei der Gürtelrose-Impfung auftreten?

Johannes Horlemann: Als häufigste Nebenwirkungen der Impfung gegen Gürtelrose können Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle sowie Muskelschmerzen, Müdigkeit und Kopfschmerzen auftreten. Die meisten dieser Reaktionen klingen nach zwei bis drei Tagen wieder ab. Die Impfung ist in den USA, Kanada und Deutschland verfügbar, wurde bisher weltweit Millionen Mal verabreicht und ist sehr sicher.

Ich hatte bereits vor ein paar Jahren eine Gürtelrose. Bin ich dadurch immun oder soll ich mich impfen lassen?

Michael Küster: Eine Immunität erwirbt man mit dem „Durchstehen“ einer Gürtelrose leider nicht. Sie kann erneut auftreten. Zwischen einem und drei Prozent der Betroffenen entwickeln eine zweite Gürtelrose, wobei das Risiko mit zunehmendem Alter und Rückgang der Immunkompetenz steigt. Menschen, die bereits an einer Gürtelrose erkrankt waren, können ebenso von der Impfung profitieren wie Personen ohne diese Krankheitserfahrung.

Wie gut schützt mich die Impfung – und wie lange?

Norbert Schürmann: Die Wirksamkeit der Impfung gegen Gürtelrose liegt bei Menschen über 50 Jahren bei über 90 Prozent – und zwar nachgewiesen über einen Zeitraum von bisher vier Jahren. Wirksamkeit und Wirkdauer werden weiterhin in klinischen Studien erfasst. Weitere Studiendaten zeigen, dass die Immunantwort zumindest über neun Jahre lang hoch bleibt. Wichtig für einen Langzeitschutz ist die zweite Dosis.

Ich weiß nicht, ob ich als Kind die Windpocken hatte. Soll ich mich vorsorglich gegen Gürtelrose impfen lassen?

Thomas Cegla: Über 99 Prozent der Erwachsenen über 50 haben sich als Kind mit Windpocken infiziert. Der Erreger der Windpocken, das Varizella-Zoster-Virus, bleibt nach der Erkrankung lebenslang in den Nervenwurzeln und kann daher später reaktiviert werden – als Gürtelrose. Mit zunehmendem Alter nimmt die Abwehrkraft des Immunsystems, das bislang das Virus in Schach halten konnte, ab und begünstigt so diese Reaktivierung. Das bedeutet: Nahezu jeder Erwachsene kann an Gürtelrose erkranken – und sich davor mit einer Impfung schützen.

Sind Windpocken-Geimpfte gegen Gürtelrose geschützt?

Michael Küster: Ein klares Nein – und das liegt am verwendeten Impfstoff, denn für die Impfung gegen Windpocken wird ein abgeschwächter Lebend-Impfstoff verwendet. Diese Impfviren haben prinzipiell auch die Eigenschaft, sich in Nervenknoten einzunisten und auch sie können später reaktiviert werden. Es besteht deshalb die Möglichkeit, trotz Windpocken-Impfung an Gürtelrose zu erkranken, auch wenn die Erkrankung dann in der Regel deutlich schwächer verläuft.

Ist eine Gürtelrose ansteckend?

Norbert Schürmann: Die Flüssigkeit in den bei der Gürtelrose auftretenden Bläschen enthält Varizella-Zoster-Viren. Der Kontakt mit dieser Flüssigkeit kann für Menschen, die nicht gegen Windpocken geimpft sind und die Krankheit noch nicht hatten, ansteckend sein. Sie können dann an Windpocken erkranken. Personen, die bereits Windpocken hatten, können sich nicht bei einem Erkrankten anstecken.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für die Impfung?

Günter Rambach: Die Impfung gegen Gürtelrose wurde nach Empfehlung durch die STIKO in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen und wird daher vollständig erstattet. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage nach der Impfung kann der Hersteller den hohen Bedarf derzeit nicht komplett abdecken. Es kann deshalb zu Wartezeiten kommen.

Mein Impfpass ist nicht auffindbar. Wie erfahre ich, welchen Impfschutz ich habe?

Johannes Horlemann: Sie können versuchen, Impfungen in einem neuen Impfpass nachtragen zu lassen. Das darf aber nur der Arzt tun, der die Impfung auch vorgenommen hat. Was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht durchgeführt. Dann sollte mit der Immunisierung von vorn begonnen werden, um wieder einen sicheren und vollständigen Impfschutz zu haben. Kommt es dabei zu einer Wiederholung einer früheren Impfung, so bedeutet dies lediglich eine zusätzliche Auffrischung.

Meine Mutter ist vor vier Monaten an einer Gürtelrose erkrankt. Die Schmerzen halten unvermindert an, obwohl der Ausschlag weg ist. Was kann man gegen die Schmerzen unternehmen?

Günter Rambach: Bei einem normalen Krankheitsverlauf gehen Ausschlag und Schmerz nach wenigen Wochen von selbst zurück. In bis zu einem Drittel aller Fälle kommt es aber zu einer so genannten Post-Zoster-Neuralgie (PZN). Das sind starke Nervenschmerzen, die auf die Schädigung der Nervenbahnen durch das Virus zurückgehen und über Monate oder sogar Jahre andauern können. In diesem Fall bedarf es einer speziellen Schmerzbehandlung, bei der die medikamentöse Behandlung von Verfahren zur Schmerz- und Stressbewältigung begleitet wird. Eine solche Behandlung gehört unbedingt in die Hände eines erfahrenen Schmerzspezialisten. Die Lebensqualität wird durch eine PZN enorm gemindert – ein Grund mehr, sich rechtzeitig mit einer Impfung zu schützen. Wenn eine PZN erst einmal besteht, hilft eine nachträgliche Impfung nicht mehr gegen den Schmerz.

Gürtelrose – Schmerztherapie, Selbsthilfe, Impfschutz

Medizinische Fachinformation zu chronischem Schmerz

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. setzt sich für ein besseres Verständnis und für bessere Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen ein – unter anderem mit eigenen regionalen Schmerzzentren.

www.dgschmerzmedizin.de

Hilfe zur Selbsthilfe

Informationen von, mit und für Schmerzpatienten bietet die Patientenvereinigung Deutsche Schmerzliga e.V. (DSL) – unter anderem mit individuellen Tipps zur Selbsthilfe und einem eigenen Schmerztelefon.

www.schmerzliga.de

Impfschutz Gürtelrose & Co.

Wissenswertes über die Gürtelrose, weitere Infektionskrankheiten und Impfungen hat das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline ins Netz gestellt.

www.impfen.de

Entscheidungshilfen

Gut verständliche Informationen und Entscheidungshilfen zum Thema Impfen hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammengetragen.

www.impfen-info.de

Die Experten am Lesertelefon waren:

Dr. med. Dipl. oek. Thomas Cegla; Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerzmedizin, Akupunktur, Palliativmedizin, Chefarzt der Schmerzklinik Wuppertal, Helios Universitätsklinikum Wuppertal der Universität Witten/Herdecke, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Wuppertal, Ehrenpreisträger des Deutschen Schmerzpreises 2004, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Dr. med. Dipl. Lic. Psych. Johannes Horlemann; Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin, Spezielle Schmerzmedizin, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Geldern, Kevelaer

Dr. med. Michael Küster; Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Spezielle Schmerzmedizin, Manuelle Medizin und Schlafmedizin, Leiter des regionalen Schmerzzentrums DGS Bonn - Bad Godesberg

Günter Rambach; Vizepräsident der Deutschen Schmerzliga e.V., Frankfurt / M.

Norbert Schürmann; Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeinmedizin, Algesiologe DGS, Departmentleiter der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin St. Josef Krankenhaus Moers, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Duisburg/Moers, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

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