Allgemeine Gesundheit
>Wenn Klassiker versagen: Alternative Naturheilverfahren
Wenn Klassiker versagen: Alternative Naturheilverfahren
Konsequente Entgiftung als Grundvoraussetzung zur Heilung
… reduzieren sich meist auf die Bekämpfung der Symptome. Folglich steigt der Medikamentenverbrauch von Jahr zu Jahr leider wesentlich stärker, als es durch die höhere Lebenserwartung gerechtfertigt wäre. Natürlich sind gerade im Frühjahr Allergiker dankbar, wenn heftige Reaktionen durch Antihistaminika oder Cortison abgemildert werden können. Das dahinter liegende Problem ist oft nicht im Fokus der Medizin und könnte weitere Gesundheitsstörungen auslösen. … aus unterschiedlichen Faktoren. Wie z.B. Umweltgifte, Elektrosmog, Falschernährung und rasant zunehmender Stress unserer Gesellschaft, welcher gepaart ist mit ganz persönlichem Stress infolge unterdrückter Gefühle, Ängste und mangelnder Lebensfreude. Beide Stressquellen verstärken sich gegenseitig und können den Patienten in eine Abwärtsspirale, bestehend aus Energieverlust, Schlafstörungen, geschwächtem Immunsystem, chronischen Entzündungen, Schmerzen usw. treiben. Zu oft werden die Betroffenen in die psychische Ecke gedrängt und z.B. symptomorientiert mit Antidepressiva oder angstlösenden Medikamenten behandelt. Therapien, die diese Zusammenhänge nicht berücksichtigen – egal, ob schulmedizinisch oder naturheilkundlich - können nur eine oberflächlich-symptomatische und nicht zufriedenstellende Behandlung bewirken. … die Erfassung des ganzen Menschen als Einheit unter Einbeziehung seiner seelisch-geistigen Belastungen. Erst der alle Ebenen umfassende Blick ermöglicht Heilung im ganzheitlichen Sinne. Erkrankungen, besonders chronische, sind schließlich eng verknüpft mit z.B. kranken Zähnen, schlummernden Entzündungen, Störungen des Darmmikrobioms, Amalgam- und anderen Schwermetallbelastungen und Elektrosmog. Der unkritische Umgang mit W-LAN, Handy und Schnurlostelefon blockiert vielfach den Heilungsvorgang. … gehören ebenso dazu. Pestizide finden sich nicht nur in Obst und Gemüse sondern auch in tierischen Produkten. In der Muttermilch wurden bereits 2015 Glyphosatkonzentrationen von 0,21 bis 0,43 Nanogramm nachgewiesen. Zum Vergleich: Trinkwasser darf nicht mehr als 0,1 Nanogramm enthalten. Die WHO hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Wer sich nicht regelmäßig entgiftet und biologisch ernährt, ist im Risiko. In der Naturheilkunde eingesetzte Verfahren wie u.a. die Nichtlineare Systemtherapie (Oberon) bieten umfassende Untersuchungsmöglichkeiten, mit denen toxische Belastungen aufgespürt und über Laboranalysen abgesichert werden können. Der erste Schritt Richtung Linderung oder Heilung wird so ermöglicht.