Bei Parkinson ist auch auf Dauer eine hohe Lebensqualität möglich

Nachbericht zum Welt-Parkinson-Tag

Mit Parkinson leben – das ist für rund 300 000 Menschen in Deutschland alltägliche Herausforderung. Ihre Lebensqualität hängt dabei entscheidend von der Wirksamkeit der Medikamente ab, die sie auf Dauer einnehmen müssen.

Zu Beginn der Therapie gleichen diese den Dopaminmangel im Gehirn so gut aus, dass die Betroffenen keine oder nur geringe Einschränkungen verspüren. Doch mit den Jahren schreitet die Krankheit weiter voran – und bringt neue Anforderungen an die Behandlung mit sich.

Beim Lesertelefon anlässlich des Welt-Parkinson-Tags 2017 drehte sich alles um die Langzeittherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom.

Die Experten am Lesertelefon waren:

Dr. med. Michael Barbe : Facharzt für Neurologie, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Neurologie, Uniklinik Köln


Univ.-Prof. Dr. med. Richard Dodel : Inhaber Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität Duisburg-Essen und ärztlicher Leiter des Geriatrie-Zentrum Haus Berge, Essen


Prof. Dr. Wolfgang Greulich : Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Geriatrie, Ärztlicher Direktor der Fachklinik für neurologische und neurochirurgische Rehabilitation, Helios Klinik Hagen-Ambrock


Prof. Dr. Rüdiger Hilker-Roggendorf : Facharzt für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Klinikum Vest (Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und Paracelsus-Klinik Marl)


RA Friedrich-Wilhelm Mehrhoff : Geschäftsführer der Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. (Bundesverband), Neuss


Gabriele Regina Overwiening : Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Münster


Dr. med. Pantea Pape : Fachärztin für Neurologie, Rehabilitationsmedizin und Verkehrswesen, Leitende Ärztin des NTC Neurologisches Therapiecentrum Köln


Prof. Dr. Dirk Woitalla : Facharzt für Neurologie, Chefarzt der Klinik für Neurologie, St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, Essen


Hier die wichtigsten Fragen und Antworten in der Zusammenfassung:

Warum kommt es auf Dauer zu Wirkungsschwankungen und wie äußern sie sich?
Priv.- Doz. Dr. med. Michael Barbe: Zu Beginn lässt sich der Verlust der Dopaminproduzierenden Zellen noch gut durch Medikamente ausgleichen. Doch es geht nicht allein um den Ausgleich des Dopaminmangels – mit der Zeit lässt auch die Kapazität der Zellen im Gehirn nach, die aufgenommenes Dopamin zur Verfügung stellen. Es kommt dann zunehmend zu Phasen, in denen zu wenig Dopamin im Gehirn vorhanden ist und solchen, in denen der Dopaminspiegel über das übliche Maß hinausgeht. Ein niedriger Dopaminspiegel äußert sich für den Patienten in schlechter Beweglichkeit, ein zu hoher in unkontrollierten Überbewegungen.


Wie lange hängt die gute Wirkung von L-Dopa erfahrungsgemäß an?
Dr. Barbe: Die Wirkung von L-Dopa kann über Jahrzehnte anhalten. Das Problem ist eher die Wirkdauer, die sich im Laufe der Erkrankung kontinuierlich verkürzt. Bis zu einem bestimmten Grad kann man mit einer Dosissteigerung oder der Erhöhung der Einnahmeintervalle gegensteuern.


Sollte man den Beginn der Therapie mit L-Dopa möglichst lange aufschieben?
Dr. Barbe: Das war früher gängige Praxis – heute kann auch in der Frühphase der Erkrankung mit L-Dopa therapiert werden, wenn sich mit anderen Wirkstoffen keine zufriedenstellende Lebensqualität erzielen lässt. Allerdings sollte L-Dopa in der Frühphase der Erkrankung sparsam eingesetzt und eine gewisse Schwelle der Dosierung nicht überschritten werden.

Kommt es auch bei anderen Parkinsonmedikamenten zu Komplikationen in der Langzeittherapie?
Prof. Dr. Richard Dodel: Auch andere Medikamente als L-Dopa können zu Wirkungsschwankungen führen, die sich ähnlich äußern. Für die adäquate Therapie im fortgeschrittenen Stadium ist entscheidend, dass Patient und Arzt sich regelmäßig eng abstimmen. Häufig ist es notwendig, auf verschiedene Medikamente mit unterschiedlichen Wirkansätzen zurückzugreifen.


Muss beim Beginn von Wirkungsschwankungen die Dosis erhöht werden?
Prof. Dodel: Bei den Wirkungsschwankungen ist es wichtig, genau herauszuarbeiten, in welchem Bezug sie zu der eingenommenen Medikamentendosis stehen. Darauf muss die Dosis und Häufigkeit der Einnahme des Medikamentes abgestimmt werden. Eine alleinige Dosiserhöhung muss nicht unbedingt hilfreich sein. Im Gegenteil – es besteht die Möglichkeit, dass sich die Symptomatik verschlechtert oder sich überhaupt keine Wirkung zeigt.

Wie wird die medikamentöse Therapie umgestellt, wenn die Wirkdauer von L-Dopa nachlässt?
Prof. Dodel: Ziel der Therapie sollte immer sein, eine gute Beweglichkeit so lange wie möglich zu erhalten. Eine optimale Einstellung erfordert oftmals eine häufigere Einnahme der Medikamente, von denen es heutzutage eine ganze Bandbreite gibt. Hierzu gehören die Dopaminagonisten, die direkt an den Dopaminrezeptoren wirken. Außerdem stehen MAO-BHemmer und COMT-Hemmer zur Verfügung, die den Abbau des Botenstoffs Dopamin verzögern und seine Wirkzeit verlängern. Wichtig ist übrigens, dass L-Dopa-Präparate mindestens eine halbe Stunde vor oder eineinhalb Stunden nach den Mahlzeiten eingenommen werden, damit sie ihre Wirkung bestmöglich entfalten.


Treten bei einer Kombinationstherapie Nebenwirkungen auf?
Prof. Dr. Wolfgang Greulich: Bei den Dopaminagonisten können – insbesondere bei jüngeren männlichen Patienten – so genannte Impulskontrollstörungen wie Spielsucht, Störungen der Sexualität oder Ess-Störungen vorkommen. Ferner finden sich bei diesen Dopaminagonisten eine verstärkte Müdigkeit nach Einnahme der Medikation und die Neigung zu Beinödemen. Bei COMT-Hemmern mit dem Wirkstoff Tolcapon sind regelmäßig Kontrollen der Leberwerte erforderlich. Im Falle von Entacapon kann es zu heftigen Durchfällen kommen, weshalb die Substanz dann abgesetzt werden muss. Keinerlei derartige Nebenwirkungen weist der neueste COMT-Hemmer mit dem Wirkstoff Opicapon auf.

Wenn all diese Medikamente irgendwann nicht mehr ausreichend wirken, welche Therapie hilft dann noch?
Prof. Greulich: Wenn die beschriebenen Medikamente nicht mehr ausreichend wirken, bedeutet das nicht, dass man am Ende der therapeutischen Möglichkeiten angekommen ist. Besonders bei starken Wirkschwankungen und unwillkürlichen Überbewegungen sollte zum einen an die Pumpentherapie und zum anderen an die Tiefe Hirnstimulation gedacht werden.

Wann kommt eine Pumpentherapie infrage?
Prof. Dr. Dirk Woitalla: Es gibt zwei verschiedene Arten der Pumpentherapie: Zum einen die Therapie mit Apomorphin, einem Dopaminagonisten, der in die Haut gespritzt wird. Zum anderen die mit Duodopa, einem Medikament, das über eine Sonde in den Magen gegeben wird. Beide Therapien sind für das fortgeschrittene Parkinson-Syndrom geeignet. Sie helfen, Schwankungen in der Beweglichkeit zu vermeiden und sind eine große Hilfe für Patienten, die unter Schluckstörungen leiden.

Bringt die Pumpe große Einschränkungen im Alltag mit sich?
Prof. Woitalla: Die Apomorphin-Pumpe hat die Größe eines Handys und beeinträchtigt im Alltag nur wenig, die Duodopa-Pumpe ist etwas größer. An die Handhabung gewöhnen sich die Patienten erfahrungsgemäß schnell und die Therapie ermöglicht es ihnen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Kurz: Der Nutzen überwiegt die Einschränkungen bei weitem.


Wie finde ich eine Klinik für die Pumpentherapie?
Prof. Greulich: Einen Überblick über zertifizierte Parkinson-Fachkliniken erhalten Sie bei der Deutschen Parkinson Vereinigung unter www.parkinson-vereinigung.de. Dort können Sie auch die Broschüre „Behandlungsoptionen bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium“ bestellen.


Wie funktioniert die Tiefe Hirnstimulation?
Prof. Dr. Rüdiger Hilker-Roggendorf: Durch die THS werden Nervenzellverbände im Gehirn dauerhaft beruhigt, die durch die Krankheit unkontrolliert aktiv sind. Dadurch verringert sich die Abhängigkeit von Medikamenten, die den Dopaminmangel ausgleichen. Bei der THS handelt es sich um einen neurochirurgischen Eingriff, bei dem dünne Elektroden in das Gehirn eingebracht werden. Diese werden mit einem Impulsgeber verbunden, der in der Regel unter dem Schlüsselbein im Unterhautfettgewebe platziert wird. Das Gerät sendet hochfrequente Impulse von geringer Stromstärke an die Elektroden – und damit an die erkrankten Hirngebiete. Die THS ermöglicht zumeist eine deutliche Reduktion der notwendigen Medikamente, ein vollständiges Absetzen ist aber bei den meisten Patienten nicht sinnvoll.



Wie gut ist die Wirkung und welche Risiken gehe ich mit der Operation ein?
Prof. Hilker-Roggendorf: Durch die THS erfahren viele Patienten mit schweren Wirkschwankungen der Medikamente, unkontrollierten Überbewegungen oder ausgeprägtem Zittern (Tremor) eine deutliche Besserung der Motorik und der Lebensqualität. Selbstverständlich birgt eine Hirnoperation auch Risiken wie zum Beispiel Hirnblutungen, Infektionen oder das allgemeine Narkoserisiko. Diese sind aber in Händen erfahrener Neurochirurgen, die viele THS-Operationen durchführen, als gering einzuschätzen. Nach der Operation ist die kompetente Nachbetreuung der Patienten entscheidend, denn der Erfolg des Eingriffs hängt eindeutig von der Güte der langfristigen Einstellung des Impulsgebers zusammen. Die THS muss zudem dauerhaft in das Gesamtkonzept der Parkinson-Behandlung eingebunden werden, wie es in erfahrenen neurologischen Kliniken der Fall ist.



Ich bekomme nach all den Jahren zunehmend psychische Probleme, bin oft depressiv – an wen kann ich mich wenden?
Dr. med. Pantea Pape: Sie sollten zunächst mit Ihrem Neurologen sprechen, der überprüfen kann, ob die depressive Symptomatik mit einer Optimierung Ihrer Medikation zu beeinflussen ist. Außerdem kann er bei Bedarf Antidepressiva verschreiben. Gute Erfahrungen machen wir mit der Kombination aus Psychotherapie und Antidepressiva. Vor allem aber sollten Sie sich von einer depressiven Stimmung nicht in die Passivität zwingen lassen: Bleiben Sie aktiv, treiben Sie Sport und ziehen Sie sich nicht in die Isolation zurück, um den negativen Kreislauf der Depression zu durchbrechen.

Ist bei Parkinson das Demenzrisiko erhöht?
Dr. Pape: Ja, eindeutig – das zeigen mehrere Studien. Durch den Untergang der Neuronen im Gehirn verschlechtert sich nicht nur die Beweglichkeit, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Stimmungslage. Allerdings sollte man nicht warten, bis sich erste Demenzsymptome zeigen, sondern von Anfang an körperlich und geistig aktiv bleiben. Körperliche Bewegung als integraler Bestandteil des Alltags fördert auch die geistige Beweglichkeit. Bei ersten Anzeichen für eine Demenz kann eine Anpassung der Therapie notwendig werden. Der Ansatz sollte möglichst ganzheitlich sein: neuropsychologische Behandlung, ergänzt durch Ernährung, Sport und eine medikamentöse Therapie mit speziellen Antidementiva. Zugelassen für die Parkinson- Demenz ist zum Beispiel der Wirkstoff Rivastigmin.


Wer ist Ansprechpartner bei der Behandlung von Parkinson-Symptomen wie Blasenschwäche, Verdauungs- oder Hautproblemen?
Gabriele Regina Overwiening: Bei vielen der begleitenden Symptome von Parkinson, die nicht in jedem Fall einen Arztbesuch erfordern, sind Sie in Ihrer Apotheke in guten Händen. Immer mehr Apotheken qualifizieren sich über das Zertifikat „Beratung und Medikationsmanagement bei Parkinson-Patienten“. Zudem hat die Apotheke oft als einzige Stelle einen Überblick über die gesamte Medikation eines Patienten und kann zwischen den verschiedenen Ärzten und dem Patienten vermitteln. So können beispielsweise Wechselwirkungen zwischen Medikamenten aufgedeckt werden. Nutzen Sie diese Kompetenz, indem Sie in Ihrer Apotheke fragen, ob auch die von Ihnen bevorzugten frei verkäuflichen Medikamente zu den ärztlich verordneten passen.

www.parkinson-vereinigung.de



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