Alzheimer – vorbeugen ist möglich
Naturheilkunde bietet Entgiftungsstrategien und Behandlungsmöglichkeiten
Das Erkrankungsrisiko steigt offensichtlich proportional mit der Giftbelastung. Aktuell sind in Deutschland ca. 1,5 Millionen Menschen betroffen; eine Verdoppelung wird bis 2050 erwartet. Die wissenschaftliche Studienlage ist schwammig und undurchsichtig. Der seit über 20 Jahren eingesetzte ADAS-Cog-Test ist unsicher, führte zu Fehldiagnosen und vielfach wirkungslosen Therapieansätzen. Verlierer waren die Patienten, Gewinner immer die Pharma-Industrie. Die bisherige Amyolid-Theorie (Eiweiß-Ablagerungen) als Entstehungsursache ist widerlegt worden. Menschen, die bis zu ihrem Tod geistig fit und aktiv waren und ein ausgezeichnetes Gedächtnis hatten, zeigten nach Obduktion trotzdem großflächige Amyolid-Plaques wie bei Alzheimer-Patienten im Endstadium. Vermutlich ist die Plaque-Bildung eine Schutzschaltung des Gehirns um Schlimmeres zu verhindern. Plaques wirken antientzündlich, z. B. wenn Bakterien aus toten oder wurzelgefüllten Zähnen, Umweltgifte oder auch Gifte wie Aluminium und Schwermetalle sich den Weg ins Gehirn bahnen. Giftige Zahnfüllungen aus Amalgam, welches ca. 50% hochtoxisches Quecksilber enthält, verstärken das Erkrankungs-Risiko erheblich. Die Giftdepots füllen sich im Laufe des Lebens mit Nahrungs-, Umwelt- und Medikamentengiften. Trinkwasser wird nur auf einen Bruchteil aller toxischen Substanzen untersucht. Grenzwerte für gesundheitsschädliche Auswirkungen lassen sich schnell der aktuellen Giftbelastung anpassen, so dass z.B. die Qualität des Trinkwassers wieder „unbedenklich“ erscheint. Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel (Glyphosat), vorgefertigte Nahrungsmittel mit Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern, chemische Süßungsmittel (Aspartam), giftbelastete Körperpflegemittel und Kosmetik, chemische Haushaltsreiniger, Chemiegifte in Kleidung und Wohnräumen, Handystrahlung, W-LAN und Funkmasten etc. wirken nerventoxisch und können im Gehirn viel durcheinander bringen. Eine individuelle Risikoeinschätzung und die Funktionsfähigkeit der schützenden Blut-Hirn-Schranke lassen sich über Laboranalysen abklären. Bewährte Entgiftungsmethoden reduzieren die Alzheimer-Gefahr. Fragen Sie Ihren Therapeuten, was genau in Ihrer persönlichen Situation sinnvoll ist. Autor des Beitrags: Gerd Decker, Heilpraktiker
Heilpraktiker
100 Mikrogramm Aluminium pro Liter Trinkwasser lässt das Alzheimer-Risiko um das 2,5-fache ansteigen (Ontario-Studie). Trinkwasser mit mehr als 250 Mikrogramm Aluminium führte zu einer nahezu 10-fachen Steigerung des Erkrankungsrisikos. Der aktuelle Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser liegt in Deutschland bei 200 Mikrogramm pro Liter. Auch Aluminium in Medikamenten und Impfstoffen, in Deodorants, Zahnpasta und Nahrungsmitteln findet seinen Weg ins Gehirn und fördert das Erkrankungs-Risiko.
30 Jahre Alzheimer-Forschung führte zu keinem wirklichen Durchbruch. Mehr als 30 Millionen Alzheimer-Patienten sorgten für gigantische Umsätze der Pharma-Industrie. Schulmedizinisch gilt die Erkrankung nach wie vor als unheilbar. Die Pharmabranche verfolgt gern gewinnbringende Theorien. Der Wahrheitsgehalt zielführender Erkenntnisse dringt nur vereinzelt an die Oberfläche.
vergiftet