BFE-Oldenburg
Bundestechnologiezentrum
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Über uns:
Das BFE: Meister für ganz Deutschland
Das Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) mit Sitz im niedersächsischen Oldenburg ist der größte Weiterbilder der elektro- und informationstechnischen Handwerke in Deutschland. Es wurde 1947 mit dem Ziel gegründet, eine hochkarätige, zentrale Branchenbildungsstätte für das gesamte Bundesgebiet zu schaffen. Seitdem wurden hier mehr als 26.000 Meister ausgebildet.
Alle Schwerpunkte der Meisterausbildung
Als einziger Bildungsdienstleister der Branche hat das BFE dabei die Meisterausbildung über alle fünf Schwerpunkte im Programm. Angeboten werden Lehrgänge zu den E-Meistern Energie- und Gebäudetechnik, Kommunikations- und Sicherheitstechnik sowie Systemelektronik, der Elektromaschinenbauer- und der Informationstechnikermeister.
Weiterbildung am BFE
Das BFE-Weiterbildungsspektrum umfasst Klassiker wie den E-CHECK genauso wie das KNX-Ausbilderseminar oder die BEx-Fachkraft. Der hohe Ausbildungsstandard erfreut sich dabei fortdauernder Beliebtheit: So kehrt jeder zweite BFE-Meister zwecks Weiterbildung an das BFE zurück. Jährlich besuchen mehr als 5.000 Teilnehmer die über 200 Seminarthemen. Damit zählt das BFE zu den größten Anbietern in der Weiterbildung im Elektrohandwerk in Deutschland. Auch viele Lehrgänge mit anerkannten Abschlüssen der Wirtschaft zählen zum Spektrum.
BFE im eigenen Unternehmen
Ein weiterer Bildungszweig sind die Inhouse-Seminare, bei denen das BFE für Unternehmen die individuelle Weiterbildung ihrer Mitarbeiter übernimmt. Wahlweise können die Kurse dabei im Unternehmen selbst oder im Bundestechnologiezentrum in Oldenburg umgesetzt werden. Lehrziele und Inhalte werden dabei vorab gemeinsam mit den Entscheidern definiert.
Bis ins Detail: die Lehrpläne
Die hohe Qualität der Wissensvermittlung ist bis heute maßgeblich für die Ausrichtung des gesamten Bundeszentrums. So zählt das BFE zu den wenigen Weiterbildern der Branche, die in all ihren Lehrgängen den gesamten Rahmenlehrplan des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) erfüllen.
Ein Dozententeam aus Vorreitern
Um eine Güte auf höchstem Niveau garantieren zu können, setzte das BFE von Beginn an auf eine hauptamtliche Dozentenschaft von hohem Rang. Das ist bis heute so geblieben. So zählen namhafte Experten der Branche zu den Lehrkräften; viele von ihnen gestalten als Mitglieder von Fachgremien und Fachverbänden die Zukunft des deutschen Elektrohandwerks aktiv mit. Als Vorreiter für neue Themen bereiten sie die Lehrgangsteilnehmer engagiert auf die Praxis vor.
Den Arbeitsmarkt stets im Auge
Ein großer Vorteil für das BFE – als einem der ältesten Elektromeister-Ausbilder Europas – ist die über mehr als sechs Jahrzehnte eng zusammengewachsene Vernetzung mit der Wirtschaft. So kommen aus der Strombranche immer wieder konkrete Bedarfsanfragen, die oftmals sogar mit der Neukonzeption von Seminaren beantwortet werden. So kann zielgenau für den Arbeitsmarkt der Zukunft ausgebildet werden. Aus dem Pool der BFE-Absolventen bedienen sich viele bekannte Unternehmen, etwa ExxonMobil Deutschland oder die Brauerei Beck & Co. Auch der Energieversorger EWE gehört zu den langjährigen Kunden des BFE.
Das Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) mit Sitz im niedersächsischen Oldenburg ist der größte Weiterbilder der elektro- und informationstechnischen Handwerke in Deutschland. Es wurde 1947 mit dem Ziel gegründet, eine hochkarätige, zentrale Branchenbildungsstätte für das gesamte Bundesgebiet zu schaffen. Seitdem wurden hier mehr als 26.000 Meister ausgebildet.
Alle Schwerpunkte der Meisterausbildung
Als einziger Bildungsdienstleister der Branche hat das BFE dabei die Meisterausbildung über alle fünf Schwerpunkte im Programm. Angeboten werden Lehrgänge zu den E-Meistern Energie- und Gebäudetechnik, Kommunikations- und Sicherheitstechnik sowie Systemelektronik, der Elektromaschinenbauer- und der Informationstechnikermeister.
Weiterbildung am BFE
Das BFE-Weiterbildungsspektrum umfasst Klassiker wie den E-CHECK genauso wie das KNX-Ausbilderseminar oder die BEx-Fachkraft. Der hohe Ausbildungsstandard erfreut sich dabei fortdauernder Beliebtheit: So kehrt jeder zweite BFE-Meister zwecks Weiterbildung an das BFE zurück. Jährlich besuchen mehr als 5.000 Teilnehmer die über 200 Seminarthemen. Damit zählt das BFE zu den größten Anbietern in der Weiterbildung im Elektrohandwerk in Deutschland. Auch viele Lehrgänge mit anerkannten Abschlüssen der Wirtschaft zählen zum Spektrum.
BFE im eigenen Unternehmen
Ein weiterer Bildungszweig sind die Inhouse-Seminare, bei denen das BFE für Unternehmen die individuelle Weiterbildung ihrer Mitarbeiter übernimmt. Wahlweise können die Kurse dabei im Unternehmen selbst oder im Bundestechnologiezentrum in Oldenburg umgesetzt werden. Lehrziele und Inhalte werden dabei vorab gemeinsam mit den Entscheidern definiert.
Bis ins Detail: die Lehrpläne
Die hohe Qualität der Wissensvermittlung ist bis heute maßgeblich für die Ausrichtung des gesamten Bundeszentrums. So zählt das BFE zu den wenigen Weiterbildern der Branche, die in all ihren Lehrgängen den gesamten Rahmenlehrplan des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) erfüllen.
Ein Dozententeam aus Vorreitern
Um eine Güte auf höchstem Niveau garantieren zu können, setzte das BFE von Beginn an auf eine hauptamtliche Dozentenschaft von hohem Rang. Das ist bis heute so geblieben. So zählen namhafte Experten der Branche zu den Lehrkräften; viele von ihnen gestalten als Mitglieder von Fachgremien und Fachverbänden die Zukunft des deutschen Elektrohandwerks aktiv mit. Als Vorreiter für neue Themen bereiten sie die Lehrgangsteilnehmer engagiert auf die Praxis vor.
Den Arbeitsmarkt stets im Auge
Ein großer Vorteil für das BFE – als einem der ältesten Elektromeister-Ausbilder Europas – ist die über mehr als sechs Jahrzehnte eng zusammengewachsene Vernetzung mit der Wirtschaft. So kommen aus der Strombranche immer wieder konkrete Bedarfsanfragen, die oftmals sogar mit der Neukonzeption von Seminaren beantwortet werden. So kann zielgenau für den Arbeitsmarkt der Zukunft ausgebildet werden. Aus dem Pool der BFE-Absolventen bedienen sich viele bekannte Unternehmen, etwa ExxonMobil Deutschland oder die Brauerei Beck & Co. Auch der Energieversorger EWE gehört zu den langjährigen Kunden des BFE.
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