Ostfriesisches Landesmuseum Emden
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Über uns:
Das Ostfriesische Landesmuseum Emden ist ein Europäisches Regionalmuseum mit dem Schwerpunkt Emden – historisches Friesland -Europa und zugleich die älteste museale Sammlung der Region. Heute hat das Landesmuseum zwei Träger, die “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden” und die Stadt Emden. Beide besetzen paritätisch das Direktorium.
Seit 1820 besteht in Emden die “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer”, die eine Sammlung der ostfriesischen Kulturgüter aufgebaut hat. 1869 wurde ein eigenes Ausstellungsgebäude für die Exponate erworben. Die “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer” gehört zu den Herausgebern des „Emder Jahrbuchs“.
Genauso bedeutsam sind die städtischen Sammlungen, vor allem die Emder Rüstkammer, der städtische Silberschatz und die prächtigen Glasfenster des alten Emder Renaissance-Rathauses, das am 6. September 1944 durch Bombentreffer zerstört wurde.
Im Jahr 1934 erhielt das Museum seine Bezeichnung als Ostfriesisches Landesmusem. Durch Auslagerungen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs konnte fast der gesamte Bestand gerettet werden. 1962 wurden die Bestände der “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer” mit jenen der Stadt Emden vereinigt und seither im wiederaufgebauten Stadthaus ausgestellt.
In den Jahren 2003 bis 2005 wurde das Museumsgebäude grundlegend umgebaut und war während dieser Zeit geschlossen. Am 6. September 2005 feierte Emden die Wiedereröffnung als Europäisches Regionalmuseum. Im ersten Jahr nach dem Umbau, also 2006, verzeichnete das Museum mit 80.000 Besuchern einen neuen Rekord.
Das Landesmuseum behandelt die geografische und kulturelle Geschichte des (ost-)friesischen Küstenraumes sowie die Geschichte der Stadt Emden und den jeweiligen Kontext zur europäischen Entwicklung.
Die Dauerausstellung ist als Themenausstellung konzipiert und erstreckt sich über 4 Etagen auf 2.880 qm Ausstellungsfläche, darunter die Rüstkammer, die Gemäldesammlung und das Silberkabinett.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Montags geschlossen
Seit 1820 besteht in Emden die “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer”, die eine Sammlung der ostfriesischen Kulturgüter aufgebaut hat. 1869 wurde ein eigenes Ausstellungsgebäude für die Exponate erworben. Die “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer” gehört zu den Herausgebern des „Emder Jahrbuchs“.
Genauso bedeutsam sind die städtischen Sammlungen, vor allem die Emder Rüstkammer, der städtische Silberschatz und die prächtigen Glasfenster des alten Emder Renaissance-Rathauses, das am 6. September 1944 durch Bombentreffer zerstört wurde.
Im Jahr 1934 erhielt das Museum seine Bezeichnung als Ostfriesisches Landesmusem. Durch Auslagerungen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs konnte fast der gesamte Bestand gerettet werden. 1962 wurden die Bestände der “Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer” mit jenen der Stadt Emden vereinigt und seither im wiederaufgebauten Stadthaus ausgestellt.
In den Jahren 2003 bis 2005 wurde das Museumsgebäude grundlegend umgebaut und war während dieser Zeit geschlossen. Am 6. September 2005 feierte Emden die Wiedereröffnung als Europäisches Regionalmuseum. Im ersten Jahr nach dem Umbau, also 2006, verzeichnete das Museum mit 80.000 Besuchern einen neuen Rekord.
Das Landesmuseum behandelt die geografische und kulturelle Geschichte des (ost-)friesischen Küstenraumes sowie die Geschichte der Stadt Emden und den jeweiligen Kontext zur europäischen Entwicklung.
Die Dauerausstellung ist als Themenausstellung konzipiert und erstreckt sich über 4 Etagen auf 2.880 qm Ausstellungsfläche, darunter die Rüstkammer, die Gemäldesammlung und das Silberkabinett.
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